Samstag, 04.12.2021
Saisonabschluss der Büdesheimer Schlosskonzerte
Eine Zeitreise vom Wiener Salon zum Brasilianischen Choro
SCHÖNECK – Die Saison 2021 der Büdesheimer Schlosskonzerte ging mit einem Konzert des belgischen Blockflötisten Jan Van Hoecke und des andorranischen Gitarristen Albert Pià Comella zu Ende. Die ev. Andreaskirche Büdesheim bot den stimmungsvollen Rahmen für die beiden Professoren, die sich beim Fussballspielen in der Schweiz kennenlernten und seit 2013 gemeinsam konzertieren. Während Albert Pià Comella am Conservatoire de musique Neuchâtel unterrichtet, bekleidet der Büdesheimer Neubürger Jan Van Hoecke eine Professur für Blockflöte an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.
Blockflöte? Vielfach kommen Erinnerungen aus der Schulzeit hoch. Musikunterricht in der Schule beinhaltete seit den 1950-er Jahren klassenweises Erlernen der Sopranflöte, deren heller Klang hat vielen das Instrument verleidet. Heute häufig als Kinderspielzeug verkannt, kämpft die Blockflöte um ihr Überleben.
Wer das Schlosskonzert besuchte, konnte die Blockflöte auf dem Platz erleben, der ihr gebührt: Ein hochvirtuos spielbares Blasinstrument, durch verschiedene Größen und professionelles Können variabel in Stilistik und Klangfarbe. So eröffneten die Künstler das Konzert mit Ernst Krähmers Adagio et Rondeau Brilliant op. 14 für Csakan und Gitarre. Der Klang des Csakan, einer Blockflöte in tiefer Sopranlage, ist eher weich, das Instrument ist mit mehreren Klappen versehen. In den Wiener Salons der Biedermeierzeit war der Csakan beliebt, gerne verlegte man gemeinsames Musizieren in die Natur und nutzte den Csakan mit passenden Aufsätzen als Spazierstock. Als Pendant zum Csakan verwendete Albert Pià Comella eine romantische Gitarre, mit kleinerem Korpus und schlankerer Tongebung ausgestattet als moderne Instrumente. Sein meisterliches Spiel, in zwei Etüden von Fernando Sor auch solistisch erlebbar, fiel durch einen besonders weichen Anschlag auf. Zwei Variationssätze, zunächst über das Volkslied „Gestern Abend war Vetter Michel da“ von Carl Scheindienst und danach über „das“ bekannte Thema von Niccolo Paganini ließen mit ihren Etüden in verschiedenen Taktarten, Tempi und Modi die virtuose Meisterschaft Jan Van Hoeckes deutlich werden. Mit einem Rondo des Abbé Gelinek schloss der erste Konzertteil ab.
Nach der Pause schlugen beide Künstler mit Karel van Marckes zeitgenössischer „Impression“ für Csakan und Gitarre den Bogen zum brasilianischen Choro, einem Musikstil, der sich ab 1870 in Rio de Janeiro als Mischung europäischer und afrikanischer Musik bildete. Danach wechselte Albert Pià Comella zur modernen Gitarre und interpretierte die bekannte Milonga von Jorge Cardoso, ein melancholisches und nachdenkliches Werk, aus dem die fröhlichen, auf der Altflöte gespielten Stücke „Pe de Moleque“ (Samba Choro) und „Piazza Vittorio“ (Choro Maxixe) von Celso Machado herausführten. Zum Konzertabschluss interpretierte Jan Van Hoecke Walter Haberls Jazzstück „Alexander’s Latin“ in wahrlich atemberaubender Schnellig- und Leichtigkeit. Die auf der Tenorflöte gespielte Zugabe Machados beendete die Zeitreise vom Biedermeier nach Brasilien und das begeisterte Publikum spendete nicht enden wollenden Applaus.
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(pm)
Early Music Reviews
Handel and his London Colleagues
European Union Baroque Orchestra (EUBO)
Lars Ulrik Mortensen, director, Jan Van Hoecke, recorder
Royal Greenwich Early Music Festival
St Margaret’s, Lee Terrace, Blackheath. 22 November 2016
… The Blackheath concert included two recorder concertos performed by Jan Van Hoecke, winner of several international prizes including the 2015 Telemann, the 2014 Musica Antiqua Competitions, and a EUBO Development Trust prize. Babell is renown for his use of ornaments, and adding them to other composers works, and this was very apparent in the central Adagio of his Opus 3/1 concerto. Jan Van Hoecke impressed me with his range of articulations, sense of musical line, use of appropriate cadenzas (in the Sammartini concerto) and superb, but modestly applied virtuosity. …
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Windkanal septembre 2016
«Unione Baroque» Il Settecento risuona nel castello
Concerto oggi a Castel Mareccio nell’ambito del «Bolzano festival Bozen»
In scaletta la musica barocca con Galliard, Babell, Sammartini e Geminiani
• Corriere dell’Alto Adige • 17 Aug 2016 • Giancarlo Riccio
European Union Baroque Orchestra, omaggio al genio di Händel
Nuovo e irresistibile appuntamento questa sera, inscritto nel calendario del Bolzano Festival Bozen, in programma dal 28 luglio al 3 settembre. Alle 20.30 le antiche mura di Castel Mareccio accoglieranno la European Union Baroque Orchestra (Eubo), formazione giovanile vocata all’esecuzione di musica barocca con sede in Gran Bretagna per un omaggio al genio di Händel. Il concerto, diretto da Lars Ulrik Mortensen, regalerà al pubblico della rassegna Antiqua l’emozione di una notte al cospetto della scena musicale oltremanica del ‘700. Il programma, con musiche di J. E. Galliard, W. Babell, G. Sammartini, F. Geminiani e, naturalmente, Georg Friedrich Händel, mette in evidenza molti caratteri distintivi della musica dell’epoca, caratterizzata da una forte mobilità dei suoi più importanti esponenti e dalla circolazione, diffusione e contaminazione degli stili in una Londra ormai divenuta uno delle maggiori capitali culturali europee.
Anche due giovani e promettenti solisti — Bojan Cicic, al violino nel concerto di Geminiani, e Jan Van Hoecke, al flauto dolce nel concerto di Babel — sono una attrattiva per questa serata. Nata nel 1985, la European Baroque Orchestra è composta da giovani e promettenti musicisti di tutti i paesi europei, selezionati
annualmente grazie al sostegno del programma Europa Creativa della Commissione europea. L’orchestra si è esibita in tutto il mondo e ha inoltre lavorato con specialisti del rango di Gottfried von der Goltz, Roy Goodman, Ton Koopman, Stefano Montanari, Enrico Onofri, Rachel Podger. Per il suo impegno nella didattica e nella divulgazione della musica antica, Eubo è stata insignita del titolo perpetuo di ambasciatore culturale europea. Ogni anno, cento giovani musicisti diplomati nei conservatori dell’Unione europea dell’Unione partecipano a brevi corsi, seguiti da una audizione; al termine sono scelti i 25 che diventano membri dell’orchestra per sei mesi. I giovani componenti dell’Eubo sono così introdotti alla carriera professionale, e molti tra loro sono entrati a far parte di prestigiose orchestre barocche europee, quali Les Arts Florissants, The English Concert, Musica Antiqua Köln, The King’s Consort, Concerto Copenaghen, Brandenburg Consort, Academy of Ancient Music e Amsterdam Baroque Orchestra.
La direzione dell’orchestra è affidata ad alcuni tra i più eminenti specialisti della musica barocca, tra cui i clavicembalisti Lars Ulrik Mortensen (che dal 2004 ha anche il ruolo di direttore artistico), e Ton Koopman, i violinisti Andrew Manze, Enrico Onofri, Chiara Banchini, Roy Goodman e Rachel Podger, l’arpista Christina Pluhar, il violoncellista Jaap ter Linden.
Il Bolzano Festival Bozen prosegue venerdì con la European Union Youth Orchestra diretta da Vasily Petrenko, poi sabato e il 22 agosto con la Gustav Mahler Jugendorchester guidata da Philippe Jordan. Tutti concerti che segneranno qualità e scelte coraggiose di questa edizione del Festival. Informazioni: 0471 053800.
- Musikfestspiele Potsdam Sanssouci 2015
Eine Note bunter als die andere (Fahrradkonzert)
« …… Manchem Zuschauer kamen Tränen
Ebenso entspannt, aber viel nachdenklicher war dann die Darbietung des Flötisten Jan Van Hoecke auf dem Bornstedter Friedhof. Im Schatten des dortigen dichten Baumwuchses, kurz vor dem „Sello-Friedhof“, auf dem neben der Sello-Familie auch Lenné begraben liegt, spielte er Stücke aus dem „Fluyten-Lusthof“ des Komponisten Jacob van Eyck. Dieser hatte diese Musik extra für die Abendstimmung auf einem Friedhof komponiert, wie Van Hoecke erzählte. Und so wie er die Musik dann spielte, mal mit dem traurigen Ton der e-Moll- oder der G-Altblockflöte, mal im hohen fröhlichen Ton der kleinen Sopranino-Flöte, schien es auch fast, als würde die Sonne am frühen Nachmittag bereits untergehen. Wunderbar tragend, fast schon wehmütig klangen die Stücke. Selbst das schnelle „Boffons“ vermittelte eine bittersüße Traurigkeit, die so berührend war, dass sich so mancher Zuhörer heimlich eine Träne wegwischen musste. Wie Van Hoecke erzählte, hätte er erst spät mit dem Spielen begonnen, war aber schnell sehr begeistert von den vielen Möglichkeiten der Blockflöte. „Heute gehört ihr meine ganze Leidenschaft“, sagte er lachend. ….. »
Sarah Kugler – Potsdamer Neueste Nachrichten – 15. Juni 2015
http://www.pnn.de/
Photos Carole Alkabes
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Belebende und inspirirende Momente aus der Alten Musik
am 8. internationalen Telemann Wettbewerb vom 7. – 15. März 2015 in Magdeburg
… Der Belgier Jan Van Hoecke erhielt den Sonderpreis für die beste Aufführung stilgerechter eigener Verzierungen. Während seines Blockflöten-Spiels freute sich das Publikum über rasante Läufe und reichlich lebensfrohe Virtuosität, geschmückt mit feinstem Zierwerk gleich einem Petit Four… (Artikel: www.Volksstimme.de vom 17.03. 2015, Renate Bojanowski)
- Article dans « The Recorder Magazine » United Kingdom
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Jan Van Hoecke scoort op MaFestival
Jan Van Hoecke uit Ertvelde heeft gescoord op het MaFestival in het concertgebouw van Brugge.
Jan Van Hoecke is docent blokfluit aan het conservatorium van Lausanne in Zwitserland. Hij haalde brons in de algemene finale. De jury die een kandidaat mocht kiezen om een Europese tournee te maken met een barokensemble koos hem als absolute winnaar. « Ik was zeer aangenaam verrast », zegt burgemeester Joeri De Maertelaere die in het publiek zat. « Dit was een topprestatie en kan de internationale doorbraak betekenen voor deze Ertveldenaar. » (JSA) 9.8.2014 Ertvelde HLNBE Regio
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International Competition Musica Antiqua for recorder, baroque flute, baroque violin, baroque cello & viola da gamba (July 31st – August 7th)
The German cellist Anna-Lena Perenthaler wins the International Competition Musica Antiqua Brugge, focusing on melody instruments (recorder, baroque flute, baroque violin, baroque cello and viola da gamba) in 2014. The second prize was awarded to the French violinist Fiona-Emilie Poupard. The jury awarded a shared third prize to the South-Korean cellist Hyngun Cho and the Belgian recorder player Jan Van Hoecke. The EUBO Development Trust awards a money prize to one of the finalists, who also has a chance to tour with the orchestra for one season. The jury awarded this prize to Jan Van Hoecke, for his exceptional interpretation of « The Virgin » of Karlheinz Stockhausen’s Tierkreis. An indepent Outhere jury awarded the Belgian recorder player with a CD recording at the internationally renowned alpha label as well. Anna-Lena Perenthaler also won the prize of the audience.Over 80 musicians take part in the preselections and will be judged by a jury composed of members with a successful career in early music. Johan Huys (president, BE), Amandine Beyer (FR), Erik Bosgraaf (NL), Jan De Winne (BE), Sergei Istomin (RU) and Mieneke van der Velden (NL) are the members of the 2014 jury for the International Competitions Musica Antiqua. The International Competitions Musica Antiqua belongs to the most important and renowned early music competitions. The competition is open to young, highly qualified performers from all over the world, who specialize in the historically informed performance practice.
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17. Juni 2014, Konzert im Schloss Pielach, Melk, Autriche
… Jan Van Hoecke brachte das Kunststück zuwege, zunächst eine Solofantasie von Georg Philipp Telemann höchst poetisch als Spiel zwischen einem Flötisten und der halligen Kirchenakustik zu inszenieren – und dann Schlees Musik aus demselben Klang-Geist heraus zu entwickeln. … (Wilhelm Sinkovicz, Die Presse, Autriche)
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Franz Szabo Juni 2011
Herdenkingsshow van Xenia Zonder andere artiesten tekort te doen, verbaasden zaterdag vooral Jan Van Hoecke en Pieter Dhoore het publiek met hun virtuoos optreden op blokfluit en piano. Maandag 21 november 2011 Nieuwsblad
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Milo Derdeyn 15.4.10
Konzert der Finalisten, Sommerrefektorium, 11. Juni 2011, 15.30 Das Konzert der Finalisten des 7. Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerbes im freundlichen stuckprächtigen Sommerrefektorium des Stiftes bescherte wunderschöne und abwechslungsreiche Musik sowie das Kennenlernen beeindruckender junger Musikerpersönlichkeiten… Die hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von René Clemencic verlieh ihr zurecht den ersten Preis, den sie mit Jan van Hoecke aus Lausanne teilen sollte. Auch sein Blockflötenspiel bezauberte mit betörend schönem Klang, makelloser Technik und virtuosem Schmelz. Je eine Sonate von Dario Castello und Arcangelo Corelli bereitete großes Hörvergnügen, insbesondere sein gleichzeitig natürlich vorwärts strömendes und dennoch in der Mitte ruhendes Spiel, das mich mehrfach an Carin van Heerdens höchste Ansprüche erinnerte.
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15 april 2010 (door Milo Derdeyn van Klassiek Centraal, Gouden labels)
Op 7 november 2009 waren we op een van de verjaardagsconcerten ‘Luc Brewaeys 50’ met uitsluitend muziek van de jarige componist zelf. Vijf maanden later ligt de cd met dit concert in de winkel. De volgorde op de cd verschilt enigszins van het concertprogramma maar dat doet er niet toe. Om een zeer getrouw beeld te krijgen van het optreden van Champ d’Action o.l.v. Jaan Bossier kan men natuurlijk ‘switchen’ of ‘mixen’ of hoe heet dat, tijdens het afspelen zelf. Commentaar in het bijbehorende boekje is van Maarten Beirens, een van de grote kenners in Vlaanderen van hedendaagse componisten. De tekst is dan wel propertjes vertaald in het Engels, Frans en Duits… maar het Nederlands is, jammer genoeg, om weet ik welke reden verdwenen! Iets wat we ET’CETERA moeilijk kunnen vergeven. We overlopen even het programma zoals het op de cd geperst werd. — Painted Pyramids voor piano, vijf instrumenten (fluit, viool, cello, slagwerk en harp) en ‘live’ elektronica. Dit is in feite een herwerking van Pyramids in Siberia voor piano solo. Brewaeys haalt het hele kleurenpalet dat met deze bezetting mogelijk is uit de kast (dankzij elektronica is dat heel wat) maar het is een beetje van het goede te veel… omdat we, meestal en in dit geval zeker, méér van piano puur houden. Dat van die ‘live electronics’ lijkt me een contradictio in terminis. Het zijn dan wel bijzonder mobiele elektronen die met de snelheid van het licht door draadjes en filters en condensatoren en dempers gieren. Maar, met respect voor de man achter de knoppen: ik mis de soms zichtbare trillingen van een echt instrument. — Si sentiva un po’ stanco is een werk voor trompet solo. In tegenstelling tot wat u misschien verwacht: geen schetterende klanken, maar een bijzonder intimistische compositie. Alain De Rudder brengt loepzuivere klanken ten gehore, van hoog tot laag. Indrukwekkend, hoewel we met de vraag blijven of die muziek wel de juiste titel meekreeg. We voelen ons helemaal niet ‘rot’ of ‘down’ na zoiets. — Black Rock Unfolding voor cello en ‘live’ elektronica: de creatie van een werk, speciaal gecomponeerd voor cellist Arne Deforce en, jawel, voor de man achter de knoppen Roel Das. Het ‘live’ aspect komt in de verdrukking als men weet (en tijdens het concert ook ziet) dat delen van die elektronische dingen vooraf werden opgenomen. Op cd hindert dat niet, evenmin als het incident met de gebroken snaar tijdens het optreden zelf. Deskundig weggewerkt. — Les méandres de la mémoire voor blokfluit(en) en piano. Zeer origineel werk voor een op het eerste gezicht ‘onevenwichtig’ duo. Maar dat is buiten Brewaeys gerekend. Precies door een zeer subtiel gevoel voor evenwicht wordt de tessituur van de piano op plaatsen waar die het zwakst is naast die van de blokfluit geplaatst op het ogenblik waar, u raadt het al, die het sterkst blijkt. Fluitist Jan Van Hoecke is supervirtuoos en speelt bij momenten sopraan- en altblokfluit… tegelijk. — Oban for 9 players. Zoals bekend heeft Luc Brewaeys een zwak voor Schotse whisky en in het bijzonder voor Oban: « Goudgeel, stevig, een beetje rokerig, met een snuifje zeelucht. » Zijn ‘vertaling’ van smaak naar klank imponeert door donkere kleuren. U hoort geen viool maar een altviool, klarinet en fagot in plaats van fluit en hobo, geen trompet maar een trombone. Voeg daar nog een piano en wat slagwerk bij én schrille flageolets (fluit die een octaaf hoger klinkt dan de dwarsfluit) en u begrijpt dat Brewaeys als een onverbeterlijke speelvogel aan het werk is. — Il fiume del tempo passava voor accordeon solo. Speelvogel, dat wel, maar ook een onverzadigbare vorser naar (speel)mogelijkheden met alles en nog wat. Ook het accordeon was niet veilig met Brewaeys in de buurt. Geen nood: Ludo Mariën is van vele markten thuis en deinst niet terug voor de rist experimenten die Brewaeys uit zijn mouw schudt. Het werk zit vol verrassingen, is speels, zoekt nieuwe ‘dingen’ en is Brewaeys ten voeten uit: een brok humor is nooit ver weg. ET’CETERA – KTC 1408
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01.05.2008 Freunde der « Alten Musik » werden am Sonntag, den 11. Mai um 20.00 Uhr auf ihre Kosten kommen. (Johanniskirche Hagen, Allemagne)
Im Rahmen der « Nacht der offenen Kirchen » erklingen in der Johanniskirche Hagen am Markt virtuose Blockflötenkonzerte. Auf dem Programm stehen die a-moll-Suite für Blockflöten und Streicher von Georg Philipp Telemann, das 4. Brandenburgische Konzert für zwei Blockflöten, Violine und Orchester von Johann Sebastian Bach und das Concerto c-moll für Blockflöte und Streicher von Antonio Vivaldi. Mit großer Musikalität und atemberaubender Virtuosität musizieren gemeinsam die jungen Blockflötisten Jan van Hoecke aus Brüssel (Bild) und Claudius Kamp aus Hagen. Jan van Hoecke studierte bei Bart Coen am Königlichen Conservatorium in Brüssel und gewann den 2. Preis beim internationalen Solistenwettbewerb 2007 in Schärding (Österreich). Claudius Kamp erhielt mehrfach einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb « Jugend musiziert ». Weitere Solisten des Abends sind Mechthild Werner (Solo-Violine) aus Oldenburg und Anthony Romaniuk (Cembalo) aus Den Haag. Unter der Leitung von Manfred Kamp wird das Barockorchester CAPELLA WESTFALICA auf historischen Instrumenten zu hören sein.
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17 januari 2007 (website Rode Pomp)
Een magnifiek concert met de verfijnde Jan Van Hoecke , die de Rode Pomp én Publieksprijs won in de Gentse Rotarywedstrijd 2006. We hebben hem als prijs 3 concerten aangeboden, en dit is het eerste: met de sopraan Inge Van de Kerkhove, die enkele jaren terug hier in De Rode Pomp dezelfde wedstrijd voor kamermuziek won, en met cellist Benjamin Glorieux, en Dominik Riepe, clavecimbel. Een magnifiek, goed uitgedokterd barokprogramma, waarin de blokfluitist Jan Van Hoecke het beste van zichzelf kon geven. Buitengewone jonge artiest, met héél véél in zijn mars. Onwaarschijnlijk virtuoos, en, wat niet evident is met een blokfluit, buitengewoon gevoelig en gekleurd spel. Het tweede concert, met het Rode Pompensemble, had normaal ook in mei 2007 moeten plaatsvinden, en zal moderne nieuwe muziek brengen naast barok, doch is opgeschoven naar volgend jaar. Ook het concert met zijn schitterende jonge pianist Pieter Dhoore zal voor 2008 zijn. Hier moet soms onwaarschijnlijk in de concerten geschoffeld worden, opdat alles mooi op zijn plaats komt. Maar komen doen die concerten er!